Wenn wir in innerlich unausgeglichen sind, überträgt sich dies auf unsere äußeren Umstände und Beziehungen. Die Komplexität unseres Geistes mit seinen 13 Milliarden Nervenzellen erfordert ein besonderes Training, damit kein Chaos ausbricht. Dabei geht es nicht darum, uns zu kontrollieren. Gedankenimpulse und Gefühle lassen sich nicht kontrollieren. Es reicht vollkommen aus, sie zu verstehen.
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Beim Yoga geht es um Aushalten und Zulassen und beides miteinander zu kombinieren. Dies ist eine besondere Qualität der Bogenline.
Wenn etwas nichts mit dir zu tun hat, aber du trotzdem damit konfrontiert bist, dann lernst du es auszuhalten. Dies erreichst du mit Stabilität und Hingabe. Es ist ein passiver Vorgang, bei dem du nicht verarbeiten musst, was passiert und trotzdem Einfluss auf deine Umgebung ausübst.
Wenn etwas aus der selbst heraus ans Licht möchte, dann lernst du es zuzulassen. Dazu benötigst du Beweglichkeit und Vitalität. Dies ist ein aktiver Vorgang, bei dem du neues an dir selbst entdeckst und in deinen Stoffwechsel integrierst.
Eine persönliche Betreuung kann hier hilfreich sein, da jede Strategie eine andere Yoga-Praxis benötigt. Wenn kein Verständnis für die eigenen Körperfunktionen vorhanden ist, kann es sein, dass bestimmte Übungen das Gegenteil von dem bewirken, was sie sollen.