Auszug aus dem Yoga Infos Basistext "Yoga-Übungen für die Abwehrkräfte": Die Immunabwehr des menschlichen Körpers ist ein sehr komplexes System mit vielen Variablen. Neben der richtigen Ernährung und viel Bewegung spielt auch die mentale Konstitution eine wichtige Rolle.
Aus dem Kundalini Yoga sind spezielle Übungsreihen bekannt, die die Immunabwehr stärken. Diese kombinieren eine körperliche Aktivierung des Lymphsystems mit eine Stärkung der für die Abwehr zuständigen Organe.
Auszug aus dem Yoga Infos Basistext "Yoga-Übungen für die Abwehrkräfte":
Die Immunabwehr des menschlichen Körpers ist ein sehr komplexes System mit vielen Variablen. Neben der richtigen Ernährung und viel Bewegung spielt auch die mentale Konstitution eine wichtige Rolle.
Aus dem Kundalini Yoga sind spezielle Übungsreihen bekannt, die die Immunabwehr stärken. Diese kombinieren eine körperliche Aktivierung des Lymphsystems mit eine Stärkung der für die Abwehr zuständigen Organe.
Hinzu kommt eine meditative Hinwendung an die körperliche Konstitution.
Alles zusammen genommen bewirkt eine Kräftigung der körpereigenen Immunabwehr, die nicht nur häufige Erkrankungen wie Schnupfen oder Grippe erfolgreich verkürzt.
Allergien und Unverträglichkeiten nehmen zu und haben ihre Ursache in einer aus dem Lot geratenen Immunabwehr. Mit Hilfe der sanften Aktivierung der Körperabwehr durch Yogaübungen findet eine langfristige Immunisierung statt, die den Ausbruch von Autoimmunkrankheiten verzögern oder gar verhindern kann. Die medizinische Forschung steckt hier noch in den Kinderschuhen. Ganzheitliche Methoden wie Yoga und Meditation werden immer stärker in den Fokus der Wissenschaft genommen. Sie gelten - in Kombination mit der herkömmlichen Medizin - als die Heilmethoden der Zukunft.
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Kundalini Yoga ist kann genutzt werden, um unterdrückte Emotionen und Energien aus den unteren Chakren zu befreien. Für die Menschen ungewohnte und unangenehme Dinge werden nach und nach in das Körperbewusstsein mit einbezogen und finden einen Platz im Körpergefühl des Übenden. Dies hat einen großen positiven Einfluss auf die Selbstbestimmung des einzelnen aber auch auf den allgemeinen Gesundheitszustand.
Auch das Immunsystem ist eher ein Netzwerk als eine klar eingrenzbare Körperfunktion mit festen Regeln. Es reagiert instinktiv auf Gefahren. Je intelligenter ein Mensch ist, desto weniger ist der Instinkt ausgeprägt bzw. dieser wird von der betreffenden Person möglicherweise aktiv zurückgedrängt. Aber Intelligenz kann den Instinkt nicht ersetzen. Um die Unterscheidungsfähigkeit zwischen giftigen und ungiftigen Stoffen zu fördern sollte der Mensch seiner Intelligenz misstrauen und an den eigenen Ablehnungsmustern - die z.B. in Form von mangelnde Toleranz auftreten können - arbeiten. Durch bewusstes Verhalten, Kommunikation (Austauschfähigkeit) und durch Meditation kann diese Tendenz zurück gedrängt werden und dabei die innere Toleranz gegenüber dem "Fremden" erhöht werden.
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