Kundalini Yoga nach Yogi Bhajan basiert auf der Vorstellung, dass jeder Mensch zehn Körper hat. Neben dem stofflichen Körper existieren noch neun weitere feinstoffliche Körper. Der 7. dieser Körper ist die Aura.
Die menschliche Aura ist ein Abbild unserer Vergangenheit. Positive wie negative Erlebnisse prägen diesen Energiekörper und haben Einfluss darauf, wie wir kommunizieren und von anderen wahrgenommen werden. Mit Hilfe von Kundalini Yoga können wir die Qualität unserer Aura positiv beeinflussen und manchmal komplett verändern. Dadurch können die Anhaftung an die Vergangenheit verringert oder ganz losgelassen werden.
Vererbung von Eigenschaften ohne Gene
In der Genetik gab es in den letzten Jahren eine Reihe von verblüffenden neuen Erkenntnissen. Ein ganz neuer Forschungsbereich ist entstanden, der sich mit den Umwelteinflüssen auf die Vererbung beschäftigt: die Epigenetik. Frühere Evolutionsmodelle, die seit Jahrzehnten keine Rolle mehr gespielt haben, wurden wieder hervorgeholt, darunter der Lamarckismus, der von einer Informationsebene der Vererbung ausgeht, die von äußeren Faktoren abhängt.
Kundalini Yoga nach Yogi Bhajan basiert auf der Vorstellung, dass jeder Mensch zehn Körper hat. Neben dem stofflichen Körper existieren noch neun weitere feinstoffliche Körper. Der 9. dieser Körper ist der Subtilkörper.
Allen stofflichen Dingen liegen Energiemuster zugrunde. Im menschlichen Körper manifestieren sie sich in den Energiebahnen des Pranakörpers (8. Körper) und sind wahrnehmbar über die Aura (7. Körper) und die Bogenlinie (6. Körper). Beeinflusst werden sie durch die drei Geistkörper (2.,3. und 4. Körper). Aber die Rahmenstruktur, in denen sich diese Vorgänge abspielen, werden vom Subtilkörper getragen.
Kundalini ist die jedem Menschen innewohnende Kraft der Evolution.
Sie ist die Kraft die uns antreibt uns hervor zu tun, hervorragendes zu leisten, einzigartig zu sein. Wenn diese Energie geweckt wird, steigt sie von ihrem Sitz am Fuße der Wirbelsäule durch den zentralen Wirbelsäulenkanal Shushumna (entspricht physiologisch dem zentralren Nervenkanal) auf und aktiviert und reinigt auf ihrem Weg die Chakren. Ist sie voll aufgestiegen, kommt es zur Erleuchtung, zur Erkenntnis Gottes, zur Auflösung des Individuums im göttlichen (Bewusst-) Sein.
Weiterlesen: Spontane Kundalini Auslösung und Kundalini Yoga
Die Wirkung von der Homöopathie ist nachgewiesen. Es gibt über 300 publizierte klinische Studien und über 1000 Experimente zur Grundlagenforschung. Die meisten Studien können allerdings auf unterschiedliche Art und Weise ausgelegt werden.
Gibt es eine Art Gedächtnis des Wassers, das im Zuge der Verdünnung bei der Herstellung der Homöopathie-Präparate zum Ausdruck kommt?
Interessant ist, dass sich die Wirkung der Homöopathie auf ähnliche Weise vollzieht wie z.B. die Wirkung von Mantrasingen im Yoga-Unterricht. Die Einbeziehung des kompletten Menschen oder die oft beschriebene „Erstverschlimmerung“ sind bei beiden Methoden bekannt.
Ist es möglich, dass hier die gleichen unbekannten Mechanismen wirken?
Der Saturn ist der 6. Planet unseres Sonnensystems. Ihm kommt in der Astrologie und im Kundalini Yoga eine besondere Bedeutung zu. Er gilt als der "Lehrerplanet", der uns herausfordert und zu neuen Erkenntnissen führen kann. Der Leitspruch ist dabei: Lernen durch Negativität.
veröffentlicht in: Kundalini Yoga Journal Ausgabe 7, Juni 2009
Januar 2009: Aus einem Newsletter der 3HO erfahre ich, dass der spirituelle Name jetzt online beantragt werden kann. Beim ersten Wahrnehmen dieser Nachricht unternehme ich nichts, aber der Gedanke daran setzt sich im Hinterkopf fest. Eigentlich fand ich es immer vollkommen übertrieben und albern, sich einen spirituellen Namen zuzulegen - geradezu fanatisch. Etwas für Verblendete, es entspricht einfach nicht unserer Kultur...
Die meisten Menschen glauben, dass sie lediglich aus einem physischen Körper bestehen und identifizieren sich nur mit materiellen Dingen. Einige beziehen vielleicht noch ihren Geist als eine unabhängige Ebene mit ein. In Wirklichkeit besteht der Mensch aus zehn Körpern: den physischen Körper, drei geistig-mentale Körper und sechs Energie-Körper. Das Wissen um diese Körper ist wichtig, um ein erfolgreiches Leben führen zu können.
Polarität ist ein universelles Grundprinzip. Es gewährleistet, dass die Dinge in Bewegung bleiben. Die Welt lässt sich durch die Dualität der Polaritäten erklären und darstellen, z.B. durch die zwei Geschlechter-Polaritäten, durch die Gehirnhälften oder durch die Gezeiten wie Ebbe und Flut. Die Polarität kann und muss aufgelöst werden, innerlich wie äußerlich, indem ein angefangener Prozess weiter geführt wird. Dabei geht es immer darum, etwas loslassen zu können. Manchmal ist das nicht möglich, dann bleibt man in den Polaritäten hängen. Das kann unangenehm werden.
Auch in diesem Fall ist es möglich, die Polaritäten auszuhalten, ohne in die Reaktion zu gehen. Dies ist der Weg des Yogis. Polaritäten gehen immer in zwei Richtungen. Einerseits versuchen sie, sich gegenseitig aufzuheben. Andererseits verstärken sie sich gegenseitig. Diese zwei Richtungen erzeugen einen Druck, der sich umso mehr verstärkt, je weiter man in das eine oder andere Extrem der Polaritäten geht. Die Lösung wäre die Auflösung der Gegensätze – um den Preis, dass der begonnene Prozess nicht weitergeführt wird.
Deine Kraft als Frau ist einem ständigen Wandel unterzogen.
Einmal weißt du haargenau, was du willst und was du nicht willst. Dann weißt du sicher, was gut oder schlecht für dich ist, was richtig oder falsch ist und du triffst klare und präzise Entscheidungen.
Ein anderes Mal weißt du nicht mehr, was du tun sollst. Du stellst deine gesamte Lebensweise und alle Menschen um dich herum in Frage.