Das Self Sensory Retreat eröffnet ein Gruppenerlebnis, das nötig ist um die Wirkung des Verstandes auf das Muster im Gitternetz der Realität zu verstehen. Wir praktizieren dort Kundalini Yoga, Sat Nam Rasayan und Familienstellen.
Der Höhepunkt des ist die 11k-Jappa-Meditation, die zugleich den Höhepunkt des Self Sensory Festivals darstellt. 

Hier sind einige Rückmeldungen vom Self Sensory Festival 2022:

Was für eine beschenkende und gesegnete (Aus)Zeit in Gemeinschaft!
...himmlisch, erdend, herzöffnend, entspannend, geborgen, kraftvoll und lecker!
Eine wunderbare Möglichkeit in behüteter Atmosphäre Hingabe und Demut sich Selbst und den anderen Gegenüber wieder neu zu erfahren, wertzuschätzen und zu integrieren.
Es wurde ein behüteter Raum geschaffen nach Innen auf Entdeckungsreise zu gehen, in dem vertrauen das alles was sich dort zeigt sehr wertvoll in Tränen, Lachen, Staunen, Fragen ausgedrückt, in den Austausch kommen und angenommen werden darf.
Für so viele Stunden voller Neugier in den verbindenden Jappa Klang der Gemeinschaft eintauchen zu dürfen, die Hingabe in den Fluss des Lebens zu spüren, Herausforderungen anzunehmen und Widerstände aufzulösen, in zutiefst empfundener wachsender Freude und Leichtigkeit, voller Vertrauen und Kraft... was für ein Geschenk! Welches zu einer mitnehmbaren Erfahrung geworden ist!
Gern wieder!!!
Simone

 

Die vier Erlebnis-Tage des Self-Sensory-Systems im Juli 2022 in Maibach - ein kleines Bauerndorf im östlichen Taunus - bei Butzbach - erbrachten mir den Segen - wieder gut zu Hause "andocken" zu können. Es ist immer wieder erstaunlich, wie eine heilsam erfahrene Gruppenenergie - einen selbst - noch nachwirkend positiv trägt. Die ein-tägige Japa-Meditation bewirkte das Empfinden von Geerdet-Sein, die Stärkung des eigenen
Selbstvertrauens und neuer Handlungs-Räume.
Besonders schön waren die beiden Gruppen-Sadhanas - und auch das freie Tanzen - nach der Jappa-Meditation. Die "Maibacher Schweiz" - eine Lebensgemeinschaft - ist ein Energie-kraftvoller Ort, der von sich aus bereits dazu einlädt, sich selbst in den Gruppenprozeß - gestaltend mit einbringen zu können.

Anonymos

 

 Zum ersten Mal da und gleich vom ersten Moment an habe ich mich in der Maibacher Schweiz an dem Seminarort geborgen und sehr entspannt gefühlt. Die Gemeinschaft hat eine Oase der Ruhe und des Sich- Fallen-Lassens geschaffen. Sangeet ist ein klarer und zugleich sehr wacher, sanfter und humorvoller Leiter einer für Anfänger sehr fordernden Jappa Meditation. Das Programm ist stimmig und rund, einleitende Übungen am Donnerstag und Freitag, bevor es dann Samstag um 4:30 mit 11.000mal Rezitieren eines Mantras seinen Höhepunkt findet und mit einem gemeinsamen Nachspüren am Sonntag endet. Eine wahrhaftig transformierende Erfahrung.
Hari Om

Robert

 

Das Jappa war auf zweierlei Arten herausfordernd für mich. Die eine war das lange Sitzen und die Andere, die der Müdigkeit. Die Müdigkeit, war morgens und am Abend am stärksten, über den Tag konnte ich sie gut handeln.
Wenn ich die Augen schloss, driftete ich sehr schnell ab und vergaß das Mantra zu rezitieren. Ich kam ins träumen, ganz schön und zum Teil auch ganz erstaunlich, was für alte Bilder vor meinem geistigen Auge auftraten. Ich konnte sie gut annehmen. Wenn ich die Augen offen hatte, konnte ich fast mit militärischem gehorsam (so hat es sich in manchen Momenten angefühlt) das Mantra konzentriert rezitieren.
Den Text geschrieben von mir zu sehen, half mir dabei das Mantra klar zu formulieren. Ich war voller Freude, dass ich mich der Zahl 11.000 gestellt habe und je mehr Zeit vergangen war um so motivierter wurde ich es zu Ende zu bringen.
(...)
Das Jappa hat in mir unglaublich viel Energie freigesetzt, zu der unter anderem auch meine Wut gehört.
Akzeptanz und Annahme, Sat Nam

Reinhold


Die Jappa Meditation hat mich erst mal von ihrem äußeren Rahmen (11000 Wiederholungen und der Zeit von 16h, Melodie/Rhythmus des Mantras) gedanklich herausgefordert, was mich auch die ersten 1-2h beschäftigt hat. Danach konnte ich meine Widerstände ganz gut auflösen und mich in das Muster geben. Das hatte den wundervollen Effekt, dass alle Identifikation, die über den Mind, über Denken geschehen sich gelöst oder zumindesten gelockert haben. Das gab Raum und Energie frei, die in das Mantra absorbieren werden konnte. Der Prozess ich den angestoßen sehe, ist die Transformation von auf das Individuelle Dasein projizierte Gedanken in Muster, die der unendlichen, universellen Struktur entsprechen. Und das Ganze durch die Sangat potenziert ja wow, das hat schon was verändert.
Mein Gefühl in der nächsten Zeit war, dass ich das mich viel offener, leichter, an weniger gebunden durch die Welt gehend wahrnahm. Muster/Strukturen konnten wenn auch nicht komplett vernichtet, wenigstens aufgeweicht werden oder Bewusstsein darüber sich etablieren. Auch die Wahrnehmung von Zeit verliert äußere Bezugspunkte. Zusammenfassend habe ich mich danach ruhiger, zentrierter, auf meinem inneren Impuls fokussiert, leichter, friedvoller, durchlässiger, erfahren. Was mir auch aufgefallen ist, ist dass eigentlich alle Sinne krass geschärft waren, Wahrnehmung viel tiefgehender, Gefühle viel intensiver gefühlt wurden. Als hätte man einige Hüllen um sich herum abstreifen können, die dich davor begrenzt hatten. Das reinigt den Zugang zum Inneren Selbst, was wiederum dazu führt, dass das innere Strahlen verstärkt/klarer wahrgenommen werden kann, man sich der Einheit stärker bewusst/ darin präsent ist.
 
anonym

 


Einige Rückmeldungen der TeilnehmerInnen 2019

„Meine Erwartung wurde übertroffen. Das Programm war sehr viel seitig, jeden Tag gab es etwas neues, besonderes zu erleben. Es war sehr aufschlussreich, mit Hilfe der Pflanzen etwas über meine Persönlichkeit zu erfahren.“
M.B.S.B. - Nierstein

„Die Atmosphäre war gut und locker – ich konnte mich gut auf die Meditation einlassen und es war genügend Raum für Bewegung.“
Pritamjeet K. - Oberursel

„Das Retreat war für mich Heilend – das Kundalini Yoga, die Gemeinschaft, der Ort, das gute Wetter war genau die richtige Kombination.“
Astrid - Holthausen

„Das Sadhana am Waldrand und das Familienstellen war am besten. Ich wusste nicht, was mich bei der Japa-Meditation erwarten würde und bin froh, dass ich diese Erfahrung machen durfte. Landschaftlich ist es sehr schön hier.“
Marion - Marburg

„Den Siri Guru Grant kennenzulernen war eine unsagbar wertvolle Erfahrung. Es ist ein sehr inspirierender Ort. Ein richtiges Zuhause-Gefühl kommt auf und ich würde am liebsten hier bleiben.“
Nicole - Erfurt

„Der Ort war angenehm und stimmig und das Essen sehr lecker“
Barbara - Hamburg

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Die Vereinigung des eigenen Wachstumsprozesses mit dem Prozess einer erwachenden Gesellschaft ist eine hoffnungsvolle und zutiefst menschliche Perspektive. Sie entspricht dem Ursprungsimpuls des Yoga.. 
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Jahres-Skala der Lebens-Zyklen

Im Kundalini Yoga kennen wir drei große Lebenszyklen, die uns in jeder Phase unseres Lebens unterschiedlich prägen: Der 7-Jahre-, 11-Jahre- und 18-Jahre-Zyklus.

Weiterlesen: Jahres-Skala der Lebens-Zyklen

Jahresgruppe mit Sangeet Singh

Täglich eine Übungsreihe...

… ist nötig, um den Yoga-Prozess aufzunehmen und aufrecht zu erhalten.
Die tägliche Praxis schafft einen Rahmen und verknüpft deinen Fokus mit der Tradition des Kundalini Yoga.

Gemeinsam geht es leichter. Die Goldene Kette ist wird nicht durch das Yoga an sich integriert, sondern durch die Person(en), die es praktizieren. Deshalb wirkt eine Austauschgruppe verstärkend und stabilisierend.

40 Tage Sommer Yoga

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Die Webseite Yoga-Infos.de wurde 2005 gegründet, um Informationen über die Grundlagen des Kundalini Yoga nach Yogi Bhajan zur Verfügung zu stellen.

In dem Maße, wie Kundalini Yoga bekannter wird, entwickelt sich auch diese Webseite weiter.
Der Fokus liegt inzwischen auf Yogalehrer-Ausbildungen, Yoga-Übungsreihen und die entsprechende Beratung dafür sowie dem Self Sensory System.

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