Aufputschmittel und Alltagsdrogen wie Alkohol und Zigaretten sind nicht nur ein Problem für die Krankenkassen sondern auch für den menschlichen Geist. Viele Drogen verändern die neuronale Struktur im Gehirn oder schädigen das Nervensystem bzw. die damit in Verbindung stehenden Energiesysteme. So ist z.B. ein einziger Joint ausreichend, um die graue Masse des Gehirns für immer zu verändern.

 

Der Alkohol und der Tabakkonsum geht in Deutschland zurück. Jeder dritte Erwachsene raucht (33,9 Prozent). 1998 waren es noch 36,7 Prozent. Von den 12 bis 17 jährigen raucht jeder fünfte. Rund 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung haben ein Trinkverhalten, dass an Alkoholmissbrauch heranreicht, jeder fünfzigste (2 Prozent) ist Alkoholkrank. In einigen strukturschwachen Regionen steigt dieser Wert auf 20 Prozent an. Demgegenüber stehen etwa 7-12 Prozent, die Alkoholkonsum völlig ablehnen. Alkoholabhängige Jugendliche haben eine veränderte Hirnstruktur: Der so genannte präfrontale Cortex, der für die Verarbeitung von Sinneseindrücken und ihrer Verknüpfung mit Emotionen zuständig ist, ist bei ihnen deutlich kleiner als bei Heranwachsenden ohne Suchtkrankheit.

1,6 Millionen Menschen sind in Deutschland Medikamentenabhängig. Weitere Abhängigkeiten bestehen zu aufputschenden Mitteln wie Kaffee und Energie-Drinks oder zu bestimmten Medien wie Fernsehen oder Computerspiele. Die Ursachen von Süchten sind oft so tief in der Persönlichkeit verankert, dass sie normalerweise nicht erkannt werden. Aus yogischer Sicht befinden sie sich auf der Seelenebene, und betreffen allgemeine seelische Bedürfnisse, die nur unzureichend gelebt werden.

Tipps bei Suchtproblemen und Drogengebrauch

Alkohol: Überstimuliert die linke Gehirnhälfte (erst Fröhlichkeit, später Aggression), schädigt die Hirnregionen, die mit Motivation zu tun haben. Alkohol ist das klassische Mittel, um Menschen zu kontrollieren oder gefügig zu machen. Hilfe: Seleriesaft, Yogi Tee, Minztee mit Knoblauch, Bäder, Sat Kriya, Mul Mantra

Mariuana: Überstimuliert die rechte Gehirnhälfte (erst Entspannung und Bilderreichtum, später Depression) stört die Interaktion der Gehirnhälften und den Kranio-Sakralen Kreislauf, stört den Atem
Hilfe: starkes Yoga, Mantren singen, Gong-Meditation

Nikotin: Schlecht für den Atem und die Lungen (Kontakt zur Seele), schlecht für die Nieren (zu wenig Frieden)
Hilfe: Apfeldiät, Pepperonis beißen

Coffein, Teein: Schlecht für die Stabilität des Nervensystems und für die Motivation
Hilfe: 3-6 Gläser Wasser morgens, Zitrone beißen,
Sat Kriya

Schokolade: Macht ungeduldig, schlecht für die Bauchspeicheldrüse (1. Chakra = Sicherheit, Liebe)
Hilfe: Rosinen lutschen, Chilis essen, meditieren, Feueratem

Zur allgemeinen Entgiftung: Ingwer- und Pfeffertee, Karotten- und Beetensaft, Massage, Yoga, Entspannen, heißes Bad, Yogi Tee

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Die Fünf Klänge im Kundalini Yoga

Wenn wir einen Ton erzeugen, schwingt dieser messbar in den Klangkörpern um uns herum. Das nennt sich Resonanz. Es schwingt dabei genau der gleiche Ton, der ausgesendet wurde. Sofern der Klang für uns wahrnehmbar ist, können wir dadurch in uns exakt nachfühlen, was für ein Ton ausgesendet wurde.
Es gibt unterschiedliche Arten von Klängen und jeder Klang hat bestimmte Eigenschaften. Mit ihnen können Informationen übertragen werden. Je nach Art des Klangs steigt oder sinkt seine Reichweite – ähnlich wie bei der Frequenz von Radiowellen und Lichtpartikeln. Innerhalb einer Frequenz sind beliebig viele Kombinationen innerhalb der Oktaven und der Tonleiter möglich. Die Informationsdichte ist dadurch nahezu unbegrenzt.

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Die Webseite Yoga-Infos.de wurde 2005 gegründet, um Informationen über die Grundlagen des Kundalini Yoga nach Yogi Bhajan zur Verfügung zu stellen.

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